Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria in der Krückaustadt
Für unseren Vorstand ist klar:
Die Bilder aus Moria auf Lesbos sind bestürzend, es handelt sich um eine humanitäre Katastrophe. Moria steht aber schon seit Monaten in Flammen. Die Zustände in den Aufnahmeeinrichtungen auf den griechischen Inseln sind unbestritten katastrophal und untragbar. Diese desolate Situation ist Europas unwürdig.
„Zur akuten humanitären Hilfeleistung und langfristigen Entlastung Griechenlands auf den Inseln brauchen wir so schnell wie möglich konkrete Lösungen.“
Beate Raudies
sagt die SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Beate Raudies.
Die Aufnahme Geflüchteter durch mehrere europäische Länder lief zuletzt mehr als schleppend. Bundesinnenminister Horst Seehofer muss umgehend den Weg frei machen, dass aufnahmebereite Bundesländer und aufnahmebereite Städte und Gemeinden sofort helfen können.
„Auf unsere Initiative hin ist Elmshorn zum sicheren Hafen erklärt worden, und ist dem Bündnis Seebrücke beigetreten. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir die Solidarität für Geflüchtete gezeigt. Da werden wir auch Betroffene der Katastrophe aus Moria aufnehmen können.“,
so Beate Raudies.
„Die Zahl der von Seehofer ins Spiel gebrachten 150 Minderjährigen, die in Deutschland aufgenommen werden sollen, sind eine Farce. Wir können mehr! Elmshorn hat das bereits vorgemacht. Es geht hier um dringend benötigte Hilfeleistungen in einer Katastrophensituation. Die SPD Elmshorn setzt sich dafür ein.“
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