Jubilarehrung beim traditionellen Grünkohlessen

v.l.n.r.: Vanessa Mangels (stv. Ortsvorsitzende), Friedrich-Wilhelm Donau (25 Jahre), Hans-Joachim Glissmann (50 Jahre), Heidemarie Donau (25 Jahre), Anita Hilprecht (40 Jahre), Ernst Dieter Rossmann (50 Jahre), Detlef Witthinrich (Ortsvorsitzender), Ralf Stegner, MdB, vorne: Bundeskanzler Olaf Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte es sich nicht nehmen lassen, bei unserem Grünkohlessen am Freitag vor dem dritten Advent im „Kantino“ dabei zu sein – wenn auch nur als „Pappkamerad“.

Live und in Farbe war aber Ralf Stegner, MdB

Ralf Stegner, MdB bei seiner Laudatio

dabei, um die vielen Jubilare für 25, 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD und einem der ältesten und größten Ortsvereine Deutschlands mit einer launigen Laudatio zu ehren.

Vor Ort geehrt wurden Friedrich-Wilhelm und Heidemarie Donau für 25 Jahre, Anita Hilprecht für 40 Jahre, Hans-Joachim Glissmann und Ernst Dieter Rossmann für 50 Jahre Mitgliedschaft.

Pandemiebedingt konnten nicht alle Jubilar*innen dabei sein. Und so erhalten Sven Allerkamp, sowie Elke und Heinz Brockmann ihre Ehrennadeln und Urkunden für 25 Jahre Mitgliedschaft auf anderem Wege. Das gilt auch für Ingeborg Becker und Christel Gerken, die der Sozialdemokratie 40 Jahre treu sind, undfür Heidi Geisler, Roland Hoemke, Karl-Fred Pentzek, Falk von Meißner und Hans Stephan, die bereits ihre „Goldene Hochzeit“ mit der SPD feiern.

Detlef Witthinrich und Vanessa Mangels begrüßen die Gäste, assistiert durch Olaf Scholz

Zu Beginn begrüßte Ortsvorsitzender Detlef Witthinrich die zahlreich erschienenen Gäste. Ihm assistierte die stellvertretende Ortsvorsitzende – Vanessa Mangels – denn Witthinrich simulierte die derzeit übliche „Kachel“ bei Videokonferenzen, indem er kurzerhand aus einer improvisierten Mattscheibe sprach, die Mangels ihm vor die Nase hielt mit einer launigen Ansprache.

Nach gut zwei Stunden leckerem Grünkohl mit entsprechenden Getränken und ausführlichem Klönschnack, verabschiedeten sich die Genoss*innen voneinander in der Hoffnung, dass es künftig öfter wieder möglich sein sollte, sich in Präsenz zu treffen.