Beate Raudies zur Landtagsvizepräsidentin gewählt

Beate Raudies (SPD, 4. v.r.), Jette Waldinger-Thiering (SSW, 2.v.r.), Annabel Krämer (FDP, 1. v.r.), Kristina Herbst (CDU, Landtagspräsidentin, 3.v.l.), Eka von Kalben (B90/Grüne, 2. v.l.), Peter Lehnert (CDU, 1. v.l.)

Wir gratulieren unserer Ortsvereinsvorsitzenden und Landtagsabgeordneten, Beate Raudies, herzlich zur Wahl als Landtagsvizepräsidentin.

In der konstituierenden Sitzung des Schleswig-Holsteinischen Landtages wurde die ausgewiesene Finanzexpertin einstimmig als eine von vier Stellvertreterinnen und einem Stellvertreter der Landtagspräsidentin gewählt.

Dadurch erfährt sie die volle Rückendeckung und eine hohe Wertschätzung aller 69 Abgeordneten jeglicher Fraktion im Kieler Landtag.

Beate Raudies vertritt nach Auffassung unseres Ortsvereinsvorsitzenden, Detlef Witthinrich, ihre politischen Ziele kompetent und mit viel Durchsetzungsvermögen:

„Da ist es nur folgerichtig, dass die ehemalige Elmshorner Fraktionsvorsitzende und langjährige Stadtverordnete, Aushängeschild des Landtages von Schleswig-Holstein ist. Sie wird das Land und damit auch ihren Wahlkreis Elmshorn würdig vertreten.“

Das Amt der Landtagsvizepräsidentin bedeutet in erster Linie Repräsentationspflichten in Vertretung der Landtagspräsidentin. Außerdem teilt sich das sechsköpfige Präsidium die Leitung der Landtagssitzungen.

Diese Position ist höher angesiedelt als die des Ministerpräsidenten und seines Kabinetts, genau wie im Bundestag.

Vergleichbar ist die Position daher mit der einer Bundestagsvizepräsidentin, nur eben auf Landesebene.

„Wir freuen uns auf viele kluge Grußworte und Reden von Beate Raudies in den nächsten fünf Jahren der 20. Legislaturperiode des Kieler Landtags.“,

so Detlef Witthinrich.

„Damit schließt sich zunächst auch der Kreis hochrangiger SPD-Landtagspolitikerinnen und -Politiker aus Elmshorn. Der erste von ihnen war Erich Arp, der das Amt eines Landesministers in der ersten Legislaturperiode des Landtages besetzte. Nochmals unser herzlicher Glückwunsch!“,

meint Witthinrich.