Unsere Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) startet wieder durch in die Nach – Corona – Zeit

Der Elmshorner Jürgen Heesch als Vorsitzender und 3 weitere Beisitzer aus Elmshorn im Kreisvorstand

Mit einem neu gewählten Vorstand und vielen Mitmachern aus der Elmshorner SPD startet der Kreisvorstand der  Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der Kreis Pinneberger SPD wieder durch.

„Corona hat auch unserer ehrenamtlichen Arbeit ordentlich zugesetzt. Ohne Präsenzveranstaltungen und mit wenig persönlicher Begegnung bei gleichzeitig vielen neuen Umständen von Arbeit und Kommunikation in den Betrieben und Verwaltungen hat das Salz in der Suppe gefehlt.“

Jürgen Heesch, wiedergewählter Kreisvorsitzender der AfA, SPD – Stadtverordneter und SPD – Vorstandsmitglied in Elmshorn  und als Vorsitzender in einem Betriebsrat aktiv, hoffte bei der jüngsten Mitgliederversammlung  seiner Mitstreiter*innen denn auch darauf, dass die Pandemie nach 2 ½ Jahren absehbar ans Ende kommt.

Von der Elmshorner SPD weiter mit dabei sind im AfA – Kreisvorstand Jens von Döhren, Andreas Leonardo und Michael Schinkel.

Der wiedergewählte Vorsitzende Jürgen Heesch:

„Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben an vielen Punkten im ersten Regierungsjahr von Bundeskanzler Scholz und der SPD im Mittelpunkt gestanden, angefangen von der Pandemie und der Absicherung von Arbeitsplätzen und Durchsetzung von Home Office bis der deutlichen Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro und den deutlichen Verbesserungen beim Wohngeld hin zu den finanziellen Entlastungspaketen in Folge des Krieges von Russland gegen die Ukraine.“

Gleichzeitig müsse der Blick nach vorne gerichtet werden, um Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit für die Zukunft miteinander zu verbinden und  den Wert von guter Arbeit mit ausreichender Sicherheit z.B. durch Tarifbindung und nachhaltiger Qualifizierung zu erhöhen.

Der Energieumbau, die Fachkräftesicherung und  die berufliche Ausbildung und Weiterbildung sollen denn auch Themen sein, die von der AfA im Kreis Pinneberg in Zukunft bearbeitet werden sollen.

„Wir wollen als Betriebsräte und Gewerkschafter und engagierte Arbeitnehmer, die aus ganz verschieden Branchen kommen, am Brückenschlag aus der Arbeitspraxis in die Politik von Bundes-und Landesebene mitwirken“,

so das Selbstverständnis der AfA. Auch die Absicherung der Renten und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege und in der Gesundheitsversorgung sollen diskutiert werden.  Gerade die weitere Entwicklung im Krankenhausbereich genauso wie bei den Rettungsdiensten habe auch für den Kreis Pinneberg eine große Bedeutung.

Die Arbeit im Gesundheitsbereich und in der Pflege werde gerade für die Beschäftigten immer anspruchsvoller. Das  müsse finanziell wie bei den Arbeitsbedingungen und in den Möglichkeiten der Weiterbildung anerkannt werden.

Die weiteren Vertreter im neuen Kreisvorstand der AfA sind neben den Genossen aus Elmshorn  Jens Fechner als Stellvertreter, Kay-Uwe Dohrn als Schriftführer und die Beisitzer  Andreas Gerdts und Matthias Kurre.